2008

Nix für meinen Geschmack

Anfang Januar sind wir auf eine Verlobung in der Türkei eingeladen. Gestern habe ich schon mal einen kleinen Vorgeschmack davon bekommen, was frau bei einem solchen Anlass anzuziehen hat. Der glückliche Sich-Verlobende hat sich nämlich schon einmal verlobt. (Gehalten hat das nicht.) Und von dieser hochzeitähnlichen Feier (es waren so an die 100 Leute) haben wir gestern eine DVD angeschaut.
Das wird mein erstes Abendkleid werden. Oder Cocktailkleid. Oder so ...
Ich hab' jetzt schon mal ein wenig gestöbert, was denn da so angeboten wird. Ohje. Sehr kitschig das alles. Ich hätte gerne was Schönes. Hmpf.

Der Dank dafür

Meine beste Freundin T. hat mich gestern angerufen. Sie hatte Redebedarf. Ich hatte mich etwas gewundert, weil wir uns ja heute Abend sowieso sehen werden. Aber da werden wir nicht alleine sein. Und sie hatte so einiges loszuwerden, daß die anderen nicht wissen brauchen.

T. ist seit gut 10 Jahren mit R. zusammen. Beide leben im Haus seines Vaters. Seine Mutter lebt ein paar Straßen weiter. Die Eltern sind getrennt. Aus einer kleinen Unstimmigkeit zwischen Mutter und Sohn vor einer Woche, ist eine handfeste Zofferei entstanden. Und Schuld ist T. ... laut seiner Mutter.
Gestern hat R. von seiner Mutter eine 3-seitige Email bekommen. Er soll aufpassen, von wem er sich was einreden läßt. T. wäre nur seine Freundin, weil er Geld hat. Sie hätte sich ins gemachte Nest gesetzt. Sie würde sich in der Firma seines Vaters aufführen, als wäre sie die Chefin. Ihre Eltern hätten R. erst ab dem Zeitpunkt akzeptiert, als sie erfahren hatten, daß er Geld hat. Und so weiter ...
R. hat ihr diese Mail gestern gezeigt. Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, wie es ist, solche Dinge über sich selbst zu lesen. Und daß auch noch, wenn man ein Mensch ist, der immer darauf achtet es allen recht zu machen. Sie hat sich ihr eigenes Auto gekauft, obwohl R. ihr angeboten hat, für sie einen Firmenwagen zu besorgen. Sie zahlt alles, was im Haushalt so anfällt und rackert sich einen ab, weil sie was dafür tun will, daß sie kostenlos in der Wohnung lebt. Sie ist ein sehr bescheidener Mensch. Und sie hasst es, wenn R. sich ein protziges Auto kauft. Sie hat immer versucht, die zweigespaltene Familie von R. unter einen Hut zu bekommen. Organisiert sogar 2 Geburtstagsfeiern für R.'s Geburtstag, weil seine Eltern nicht mehr miteinander reden und seine Mutter im Haus seines Vaters Hausverbot hat. Sie reißt sich wirklich den A*** auf. Und das ist dann der Dank dafür!

Ich hab' sie gestern einfach reden lassen. Das hat sie wohl gebraucht. Und ich hoffe, es hat ihr geholfen. Ich selber war danach ziemlich fertig.

Tucholsky zur Finanzkrise

finanzkrise (pdf, 141 KB)

Zu früh!

Gerade in diesem Moment spielen sie zum ersten Mal "Last Christmas" im Radio.

HALLO!!! Wir haben noch Oktober!

Nervtötend

Ich weiß ja nicht, was die da unten machen. Aber irgendwie gibt hier etwas schon seit einer Stunde einen ekelhaft hochfrequenten Ton von sich. Ich merke schon, wie ich Kopfschmerzen bekomme.

Edit:
Das Geräusch ist jetzt weg. Dafür piept's jetzt in meinem Kopf.

Bin ich froh ...

... wenn ich diese Wohnung endlich los bin! Nur Ärger!

Gestern hatte ich den Maler bestellt. Der kam auch erfreulich pünktlich und hat sich gleich an die Arbeit gemacht. Während ich dann noch die letzten Sachen ins Auto runter brachte, fanden sich plötzlich noch zwei weitere Handwerker ein. Ich habe gleich gefragt, was sie denn da wollten. Ja, sie würden den Teppichboden rausreißen. Aha. Davon wußte ich nichts. Als ich meinte, daß sie dann aber Glück gehabt hätten, daß überhaupt jemand da ist, kam nur, daß das kein Problem gewesen wäre, sie hätten einen Schlüssel von der Vermieterin bekommen. ... Bitte ?!?!?

Da stören mich jetzt ein paar Dinge:
Warum hat die Vermieterin einen Schlüssel zu meiner Wohnung?
Die kann doch nicht einfach fremde Leute in die Wohnung lassen, ohne das mit mir abzuklären.
Und als ich sie abends dann endlich mal erreicht hatte, meinte sie noch ganz frech, daß sie von den Nachmietern ja gewußt hätte, daß ich schon ausgeräumt habe. Ah ja.

Da fällt mir echt nichts mehr ein!

Am Freitag ist Schlüsselübergabe. Dann werde ich es mir nicht nehmen lassen dazu noch einmal ein paar Worte zu sagen.

"Es war alles so perfekt. ..."

"... Und jetzt läuft alles aus dem Ruder. ..."

Ich habe gestern mit meiner Mam telefoniert und nochmal mit ihr über das Thema Kirche gesprochen. Ein sehr aufschlussreiches Gespräch für mich.

Ich bin enttäuscht.

Leider habe ich mich damals von R. getrennt (es war schon alles vorherbestimmt ... Hochzeit, Kinder, Haus). Und ja, ich bin jetzt mit einem Türken zusammen. Ich bin mit ihm zusammengezogen. Und aus der Kirche bin ich auch noch ausgetreten.
Jetzt sind wir in ihren Augen keine perfekte Familie mehr. Aber hallo!? Ich bin superglücklich!

Pech muß man haben

Die Wirtschaft, in der wir am Samstag für unser Klassentreffen einen Raum reserviert haben, hatte diese Woche einen Wasserrohrbruch.

Das Wochenende ist überstanden

So, hat alles recht gut funktioniert. Besser als ich dachte.
Meine Möbel (bis auf zwei Stühle) sind jetzt alle draußen. Das hat wunderbar hingehauen. Ich finde das ja doch ziemlich spannend, ob die Leute dann auch wirklich auftauchen und ihre Sachen abholen und bezahlen. Aber die waren alle sehr nett und haben sich über die schönen Sachen gefreut, die sie von mir erstanden haben.
Meine beiden Aquarien sind entsorgt (ich hatte keine Lust mehr auf Putzen).
Die Lampen sind abgebaut.
Baklava hat geklappt. War sehr einfach.
Die drei Geburtstage (Bruderherz, A. und B.'s Papa) haben wir alle unter einen Hut bekommen.
Die Wohnung ist jetzt absolut staubfrei.
Die Terasse und das davorliegende Beet ist für den Winter vorbereitet.
Das Geld von B.'s Kumpels für sein Geburtstagsgeschenk ist jetzt endlich komplett eingetrieben.
Sonst noch was ...? Na ich glaub', das hat gereicht.

Das nächste Wochenende wird nochmal stressig. Aber dann ist erst mal Ruhe angesagt. Im November ist alles immer recht entspannt. Bevor der Weihnachtsstress dann losgeht.

Klotz am Bein

... ähm, eigentlich war es ein kleiner Junge. Als wir gestern mit B.'s Eltern zum Essen gefahren sind, ist was lustiges passiert. ir haben das Restaurant betreten und da hatte ich urplötzlich einen kleinen Jungen am Bein hängen. Erst dachte ich, daß er mich vielleicht mit seiner Mama verwechselt hätte. Aber die hat ganz schön zu tun gehabt, ihn wieder von mir loszubekommen. Abschütteln wollte ich ihn ja auch nicht. *g*

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...dieser Schritt. Ich hatte mich auch schon gewundert,...
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