Hochzeitsbericht Teil 3
Die Gäste wurden nun mit Sekt und Häppchen versorgt und wir machten uns gemeinsam mit dem Freund meiner TZ und unserer Fotografin auf den Weg zum Dachauer Hofgarten. Hier hatten wir dann tatsächlich Glück mit dem Wetter. Es hörte doch tatsächlich zu regnen auf!
Als wir zurückkamen, warteten alle schon ganz sehnsüchtig auf uns. Wir ließen noch ein paar Gruppenfotos machen, und begaben uns dann auch schon auf unsere Plätze, da schon mit dem Essen begonnen werden sollte. Ich hatte auch schon ziemlichen Kohldampf.
Da nahm ich zum ersten Mal die Tischdeko wahr. Unsere Floristin hatte sehr süße Gestecke gebunden, die in Glasschiffchen standen. Überall waren Rosenblätter verstreut und Menükarten und Gastgeschenke waren platziert worden.
Es dauerte noch ein wenig bis sie den Salat auftrugen, weswegen ich mich noch kurz unter die Gäste mischte. Ich wusste ja aus anderen Hochzeitsberichten, dass man es eh nicht schafft, sich mit jedem zu unterhalten. Und ich wollte so viele als möglich erreichen. Also wanderte ich zu den Leuten, die ich schon besonders lange nicht mehr gesehen hatte. Meine Taufpatin zum Beispiel. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie mit ihrem Mann und einem ihrer Söhne gekommen ist. Und es war mir wichtig, dass sie sich wohlfühlten, da sie sonst kaum jemanden kannten (von Papa’s Familie war sonst niemand gekommen).
Dann kam endlich etwas zu essen. Die Gänge wurden bis zum Hauptgericht nach und nach serviert. In den Pausen dazwischen haben wir uns immer wieder um die Gäste gekümmert. Das ist wirklich nicht so leicht, und es ist einfach so schade, dass man nicht allen gerecht werden kann. Aber ich denke jeder hat bemerkt, dass wir uns wirklich bemüht haben.
Nach dem Hauptgang wurde B. dann langsam nervös, weil er sich in unser beiden Namen bei allen für ihr Kommen bedanken wollte. Nichts wildes, aber ihm geht es da so wie mir. Ich mag auch nicht vor vielen Leuten reden. Aber er hat es gut gemeistert ... wie ich es nicht anders erwartet hatte.
Außerdem überlegten wir dann noch, ob wir denn nun den Brautwalzer vor oder nach dem Nachspeisen-Buffet machen sollten. Die Gäste wollten langsam Party. Aber wir wollten die Party dann auch nicht durch die Nachspeise unterbrechen. Also entschieden wir uns dazu, erst die Nachspeisen mit der Torte bringen zu lassen und danach zu tanzen.
Die Torte
Nach und nach wurde in aller Heimlichkeit das Nachspeisen-Buffet aufgebaut. An dieser Stelle muss ich mal erwähnen, dass das Service-Personal wirklich sehr gut gearbeitet hat. Die Gläser der Gäste blieben nie leer, Sonderwünsche (vegetarisches Essen oder Kindergerichte) wurden zügig erfüllt und es wurde immer Rücksprache mit uns gehalten. Und außerdem schienen die alle richtig guter Laune zu sein.
Als alles fertig aufgebaut war, wurden wir durch unsere DJane zur Torte gebeten. Diese hat wirklich super ausgesehen. Genau so wie besprochen. Mit den Obst-Bouquets war das wirklich mal was anderes. Ich wollte ja keine echten Blüten draufhaben. Da war das eine tolle Alternative. Als alle “Fotografen” sich positioniert hatten, wollte ich B. das Messer reichen. Natürlich mit der Absicht, dass er es nimmt und ich dann meine Hand drauflege. Aber er hat sofort bemerkt wie der Hase läuft. Hmpf. Also habe ich - als die Klügere - nachgegeben und habe ihn halt die Hand über meine legen lassen. *g*
Das erste Stück war schnell herausgeschnitten. Wir hatten die Joghurt-Erdbeer-Füllung erwischt. Seeeehr lecker! Wir verteilten selbst noch ein paar Stücke, bevor wir dann an eine junge Dame vom Service-Personal übergaben. Und damit war der Startschuss auf das Nachspeisen-Buffet gegeben.
Wie das gesamte Essen davor auch, wurden auch die Nachspeisen sehr gelobt. Die Torte hat scheinbar sehr gemundet, denn auch hier bekam ich immer wieder zu Ohren, dass wir mit N&S eine sehr gute Wahl getroffen hätten.
Als wir zurückkamen, warteten alle schon ganz sehnsüchtig auf uns. Wir ließen noch ein paar Gruppenfotos machen, und begaben uns dann auch schon auf unsere Plätze, da schon mit dem Essen begonnen werden sollte. Ich hatte auch schon ziemlichen Kohldampf.
Da nahm ich zum ersten Mal die Tischdeko wahr. Unsere Floristin hatte sehr süße Gestecke gebunden, die in Glasschiffchen standen. Überall waren Rosenblätter verstreut und Menükarten und Gastgeschenke waren platziert worden.
Es dauerte noch ein wenig bis sie den Salat auftrugen, weswegen ich mich noch kurz unter die Gäste mischte. Ich wusste ja aus anderen Hochzeitsberichten, dass man es eh nicht schafft, sich mit jedem zu unterhalten. Und ich wollte so viele als möglich erreichen. Also wanderte ich zu den Leuten, die ich schon besonders lange nicht mehr gesehen hatte. Meine Taufpatin zum Beispiel. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie mit ihrem Mann und einem ihrer Söhne gekommen ist. Und es war mir wichtig, dass sie sich wohlfühlten, da sie sonst kaum jemanden kannten (von Papa’s Familie war sonst niemand gekommen).
Dann kam endlich etwas zu essen. Die Gänge wurden bis zum Hauptgericht nach und nach serviert. In den Pausen dazwischen haben wir uns immer wieder um die Gäste gekümmert. Das ist wirklich nicht so leicht, und es ist einfach so schade, dass man nicht allen gerecht werden kann. Aber ich denke jeder hat bemerkt, dass wir uns wirklich bemüht haben.
Nach dem Hauptgang wurde B. dann langsam nervös, weil er sich in unser beiden Namen bei allen für ihr Kommen bedanken wollte. Nichts wildes, aber ihm geht es da so wie mir. Ich mag auch nicht vor vielen Leuten reden. Aber er hat es gut gemeistert ... wie ich es nicht anders erwartet hatte.
Außerdem überlegten wir dann noch, ob wir denn nun den Brautwalzer vor oder nach dem Nachspeisen-Buffet machen sollten. Die Gäste wollten langsam Party. Aber wir wollten die Party dann auch nicht durch die Nachspeise unterbrechen. Also entschieden wir uns dazu, erst die Nachspeisen mit der Torte bringen zu lassen und danach zu tanzen.
Die Torte
Nach und nach wurde in aller Heimlichkeit das Nachspeisen-Buffet aufgebaut. An dieser Stelle muss ich mal erwähnen, dass das Service-Personal wirklich sehr gut gearbeitet hat. Die Gläser der Gäste blieben nie leer, Sonderwünsche (vegetarisches Essen oder Kindergerichte) wurden zügig erfüllt und es wurde immer Rücksprache mit uns gehalten. Und außerdem schienen die alle richtig guter Laune zu sein.
Als alles fertig aufgebaut war, wurden wir durch unsere DJane zur Torte gebeten. Diese hat wirklich super ausgesehen. Genau so wie besprochen. Mit den Obst-Bouquets war das wirklich mal was anderes. Ich wollte ja keine echten Blüten draufhaben. Da war das eine tolle Alternative. Als alle “Fotografen” sich positioniert hatten, wollte ich B. das Messer reichen. Natürlich mit der Absicht, dass er es nimmt und ich dann meine Hand drauflege. Aber er hat sofort bemerkt wie der Hase läuft. Hmpf. Also habe ich - als die Klügere - nachgegeben und habe ihn halt die Hand über meine legen lassen. *g*
Das erste Stück war schnell herausgeschnitten. Wir hatten die Joghurt-Erdbeer-Füllung erwischt. Seeeehr lecker! Wir verteilten selbst noch ein paar Stücke, bevor wir dann an eine junge Dame vom Service-Personal übergaben. Und damit war der Startschuss auf das Nachspeisen-Buffet gegeben.
Wie das gesamte Essen davor auch, wurden auch die Nachspeisen sehr gelobt. Die Torte hat scheinbar sehr gemundet, denn auch hier bekam ich immer wieder zu Ohren, dass wir mit N&S eine sehr gute Wahl getroffen hätten.
Kratzbürste - Freitag, 6. August 2010, 09:44
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:-D