..deswegen läuft in den usa die letzte staffel an... und ja ..es wird irgendwie langweilig weil schon alles da war..

die meisten serien funktionieren deshalb, weil es zwischen zwei mitwirkenden ewig knistert und irgendwann kommen sie dann zusammen. bei sex in the city geht es ja darum, dass es eben nicht funktioniert. das ist auf die dauer zermürbend.
zudem ist es anfangs witzig etwas im fernsehen zu sehen, dass verdammt nah am eigenen leben dran ist. es gibt einem das gefühl "verstanden" zu werden. zwar bloss vom eigenen fernseher, aber so ist die welt heute nun mal. man kommt aber ziemlich schnell drauf, dass das eigenen leben die serie einholt, noch lustiger, noch spannender und lebhafter ist. und es hat den unbestreitbaren pluspunkt, dass man mitspielen darf.
ich hatte heute ein supernettes mittagessen mit einer kollegin/freundin. wir konnten bei dem schönen wetter draussen sitzen, das essen war besser als köstlich, der wein ganz hervorragend und unser gespräch war sex in the city to the max.

todlangweilig. Bin auf die neue Serie gespannt. Irgendetwas mit einer Gerichtsmedizinerin, oder?

it doesnt work anymore. being 35 and single might be fun, but now they're 5 years older, divorced and out of work (charlotte), full-on neurotic (carrie), jealous (samantha becomes monogamous in season 5) ... and can no longer pretend its a glamorous lifestyle.
the message "without a man i'm nothing" just gets conveyed more and more obviously.
season 5 is really depressing, and i hope, SATC ends with a big -BANG- implosion.

mittlerweile hat man fast das gefühl ne wiederholung zu sehen, so unspannend ists geworden. mittlerweile ist das topic "wie finde ich mr right/wie halte ich ihn" ausgereizt. am anfang wars witzig, jetzt hat man das gefühl ein paar oberloserinnen zu beobachten.

"Habe ich dazu meinen Kopf vom lieben Gott geschenkt bekommen"

SZ