So bin ich eben
ISDW – Die Freiheitsminister
ISDWs sind Verstandesmenschen, die so schnell nichts umhaut. Sie haben ein ausgeprägtes Freiheitsbedürfnis - ihr Lieblingswert heißt „Unabhängigkeit“. Sie folgen gern ihren spontanen Launen, wobei sie Tätigkeiten in ihren Bann ziehen, die ihr logisch-praktisches Geschick herausfordern. Alles andere bringen sie mit möglichst wenig Aufwand hinter sich. Wie alle SWs sind sie „Macher“ und keine Theoretiker. Sie haben eine tiefsitzende Abneigungen gegen Hierarchien, Gesetze und Regeln, sofern sie diesen nicht innerlich zustimmen können. ISDWs müssen ihren eigenen Vorstellungen folgen, sie reagieren geradezu allergisch auf überflüssige Anweisungen. Allerdings begegnen sie solchen nicht durch aktiven Widerstand, sondern indem sie sie einfach ignorieren.
Sehr kennzeichnend für ISDWs ist ihre rationale Art, Entscheidungen zu fällen (D). Sie haben ein ausgeklügeltes System an logischen Prinzipien verinnerlicht, das ständig durch neue Fakten erweitert wird. Die logischen Prinzipien und ihr Faktenwissen sind die Grundlage ihrer Entscheidungen und Handlungen. Wenn sie vor einem Problem stehen, treten sie innerlich einen Schritt zurück und analysieren die Situation rational. Die Entscheidung, die sie dann treffen, beruht auf einer nüchternen Abwägung der zu erwartenden Gewinne und Verluste. Für andere ist die logische Welt der ISDWs nur wenig einsehbar, weil sie kaum darüber sprechen. Allerdings können sie aus der Haut fahren, wenn ihre Prinzipien verletzt werden. Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit gehören zu ihren Grundwerten, für die sie auch bereit sind zu kämpfen. Ihre heftige Reaktion kommt für andere oft überraschend, weil ISDWs ansonsten emotional nur schwer zu aus der Reserve zu locken sind.
ISDWs sind Meister darin, sachliche, insbesondere technische Probleme zu lösen. Im zwischenmenschlichen Miteinander können sie hingegen etwas grob wirken, weil ihnen die Antennen für die - aus ihrer Sicht - unlogischen, rein gefühlsmäßigen Schwingungen ihrer Mitmenschen oft fehlen. Häufig sind sie erstaunt, wenn andere sich durch ihre sachliche Kritik persönlich gekränkt fühlen. Solange es jedoch nicht zu emotional, das heißt aus ihrer Sicht zu „irrational“ wird, sind sie umgänglich und freundlich.
Weiterhin kennzeichnend für ISDWs ist ihre sinnliche Wahrnehmung. Sie suchen (unbewusst) ihre äußere Umgebung permanent nach neuen Fakten ab, die sie dann in ihr inneres Logiksystem einbauen. Sie nehmen sehr kritisch wahr und werden schnell auf logische Widersprüche aufmerksam, auch wenn diese sich in kleineren Details verstecken.
ISDWs können in Bereichen, die sie interessieren, zu überragenden Experten und einem ‚personifizierten Nachschlagewerk’ werden. Hierzu verhilft ihnen ihre gute Detailwahrnehmung und ihre Fähigkeit, alle gesammelten Fakten logisch und zusammenhängend in ihrem Gedächtnis abzuspeichern (S + D). Auch wenn sie äußerlich etwas chaotisch sein können (W), ist ihre innere Struktur, sprich ihre Logik und ihr Faktenwissen, extrem gut organisiert.
ISDWs sind Pragmatiker, die das Lebens nehmen, wie es kommt. Sie legen sich ungern fest. Am liebsten entscheiden sie spontan, weil sie sich so am längsten alle möglichen Alternativen offen halten können. Ihre introvertierte Art lässt ISDWs sie äußerlich ruhiger wirken als sie sich innerlich fühlen. Ihre impulsive Handlungsbereitschaft treibt sie eher zur Tat als zu langen Gesprächen. Sie sind Lebemenschen. Wann immer es ihnen möglich ist, geben sie ihren spontanen Launen nach und tun, worauf sie Lust haben. Hierbei fordern sie auch gern Risiken heraus, ein bisschen Nervenkitzel ist ihnen durchaus willkommen.
Eiserne Disziplin zur Erreichung langfristiger Ziele ist nicht ihre größte Stärke. Ihre nach außen gerichtete sinnliche Wahrnehmung (S) in Verbindung mit ihrer ebenfalls wahrnehmenden Einstellung zur Welt (W) lässt die ISDWs nach immer neuen, teilweise extremen, Erfahrungen suchen. Durch ihre Fähigkeit, vollständig im Moment zu leben, verströmen sie Energie und Lebendigkeit.
LIEBE UND FREUNDSCHAFT
ISDWs pflegen eher einen kleinen und ausgewählten Freundeskreis, der jedoch sehr beständig ist. Sie fühlen sich ihren Freunden oft über ein gemeinsames Hobby und gemeinsame Interessen verbunden. Weniger geneigt sind sie hingegen, stundenlange Gespräche über Beziehungen und Gefühlsangelgenheiten zu führen. Ihre freundschaftliche Verbundenheit erwächst für sie aus gemeinsamen Erfahrungen. Nach außen zeigen sie diese durch kleine Aufmerksamkeiten, mit denen sie ihre Freunde überraschen.
Gleiches gilt für ihre Liebesbeziehungen: ISDWs sprechen nur über ihre Gefühle, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Sie sind der Meinung, dass die gemeinsamen Erfahrungen für sich sprechen und man diese nicht „zerreden“ sollte. Genauso unangenehm ist es ihnen, wenn ihr Partner ihnen seine Liebe gesteht. In ihrem Verhaltensrepertoire fehlt für diesen Fall einfach die passende Reaktion. Wenn sie verliebt sind, sind ISDWs sehr aufmerksam für die Vorlieben und Wünsche ihrer/s Liebsten. Sie überraschen gern mit liebevollen Kleinigkeiten. Auf diese Art zeigen sie ihre Zuneigung anstatt sie in Worte zu fassen.
ISDWs sind sehr freiheitsliebend, auch in ihren Liebesbeziehungen. Sie fühlen sich schnell eingeengt, wenn ihnen zu wenig Zeit für sich bleibt. Dann treten sie einen stillen Rückzug an, bis sie sich innerlich regeneriert haben und ihr Nähebedürfnis wieder erwacht. Ihrerseits sind sie tolerant und haben Verständnis, wenn ihr Partner ebenfalls persönlichen Freiraum benötigt.
ISDWs lieben mit ihrem Herzen und mit ihrem Kopf. Auch wenn sie sich heftig verliebt haben, bleiben sie Realisten. Sie analysieren, ob ihr Partner zu ihnen passt und blenden auch die problematischen Anteile der Beziehung nicht aus. Deswegen sind sie auch bodenständig genug, eine Beziehung zu beenden, wenn die Nachteile für sie überwiegen. Sie haben keine Probleme ihre Unabhängigkeit zu bewahren. Das Problem besteht eher darin, dass sie die Abhängigkeit scheuen. Sie lassen sich nur langsam auf eine Beziehung ein und halten sich am Anfang immer noch ein „Hintertürchen“ offen, aus dem sie notfalls wieder in die Freiheit entfliehen können.
PERSÖNLICHE GEBRAUCHSANWEISUNG
• Bitte lass mir genügend Zeit und Raum für mich! Ich brauche meine Unabhängigkeit, ansonsten entwickle ich Fluchtimpulse.
• Es gefällt mir, wenn du dich für mich und meine Gedanken interessierst, aber dräng mich bitte nicht, zu schnell zu viel erzählen zu müssen. Manchmal tut es mir einfach gut, mit mir allein sein zu dürfen. Du kannst dir sicher sein, dass ich dich gern an allem, was mir wichtig ist, teilhaben lassen möchte. Aber es liegt einfach in meiner Natur, dass ich dazu ein bisschen Zeit brauche - das hat nichts mit dir zu tun.
• Akzeptier bitte, wenn ich einfach mal still und in mich versunken bin. Das bedeutet nicht, dass ich in diesem Moment deine Anwesenheit nicht genieße.
• Es fällt mir schwer, über Gefühle zu sprechen! Habe bitte bei emotionalen Themen etwas Geduld mit mir.
• Quäl mich bitte nicht mit theoretischen Abhandlungen. Mich interessiert viel mehr, wozu etwas nützlich ist und wie man es praktisch anwenden kann.
• Kontrollier mich bitte nicht! Versuch nicht, mich in einen rigiden Zeitplan oder, noch schlimmer, einen Lebensplan zu pressen.
• Ich bin ein Tüftler! Wenn etwas mein Interesse geweckt hat, kann ich nicht eher davon lassen, bis es funktioniert. Bitte lass mir die Zeit hierfür.
• Teile mir bitte klar und deutlich deine Bedürfnisse mit! Ich bin ganz schlecht darin, zu erraten, was in dir vorgeht. Nur wenn du offen mit mir sprichst, kann ich auf dich eingehen.
• Reagier bitte nicht zu empfindlich auf meine Kritik! Ich möchte dich sicher nicht verletzen, im Gegenteil, ich will dich damit unterstützen, auch wenn ich sie vielleicht zu hart formuliere.
• Anerkenne bitte, dass ich durch meinen Tatendrang und meine Fähigkeit, den Moment zu genießen, auch viel Schwung in unsere Beziehung bringe.
ISDWs sind Verstandesmenschen, die so schnell nichts umhaut. Sie haben ein ausgeprägtes Freiheitsbedürfnis - ihr Lieblingswert heißt „Unabhängigkeit“. Sie folgen gern ihren spontanen Launen, wobei sie Tätigkeiten in ihren Bann ziehen, die ihr logisch-praktisches Geschick herausfordern. Alles andere bringen sie mit möglichst wenig Aufwand hinter sich. Wie alle SWs sind sie „Macher“ und keine Theoretiker. Sie haben eine tiefsitzende Abneigungen gegen Hierarchien, Gesetze und Regeln, sofern sie diesen nicht innerlich zustimmen können. ISDWs müssen ihren eigenen Vorstellungen folgen, sie reagieren geradezu allergisch auf überflüssige Anweisungen. Allerdings begegnen sie solchen nicht durch aktiven Widerstand, sondern indem sie sie einfach ignorieren.
Sehr kennzeichnend für ISDWs ist ihre rationale Art, Entscheidungen zu fällen (D). Sie haben ein ausgeklügeltes System an logischen Prinzipien verinnerlicht, das ständig durch neue Fakten erweitert wird. Die logischen Prinzipien und ihr Faktenwissen sind die Grundlage ihrer Entscheidungen und Handlungen. Wenn sie vor einem Problem stehen, treten sie innerlich einen Schritt zurück und analysieren die Situation rational. Die Entscheidung, die sie dann treffen, beruht auf einer nüchternen Abwägung der zu erwartenden Gewinne und Verluste. Für andere ist die logische Welt der ISDWs nur wenig einsehbar, weil sie kaum darüber sprechen. Allerdings können sie aus der Haut fahren, wenn ihre Prinzipien verletzt werden. Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit gehören zu ihren Grundwerten, für die sie auch bereit sind zu kämpfen. Ihre heftige Reaktion kommt für andere oft überraschend, weil ISDWs ansonsten emotional nur schwer zu aus der Reserve zu locken sind.
ISDWs sind Meister darin, sachliche, insbesondere technische Probleme zu lösen. Im zwischenmenschlichen Miteinander können sie hingegen etwas grob wirken, weil ihnen die Antennen für die - aus ihrer Sicht - unlogischen, rein gefühlsmäßigen Schwingungen ihrer Mitmenschen oft fehlen. Häufig sind sie erstaunt, wenn andere sich durch ihre sachliche Kritik persönlich gekränkt fühlen. Solange es jedoch nicht zu emotional, das heißt aus ihrer Sicht zu „irrational“ wird, sind sie umgänglich und freundlich.
Weiterhin kennzeichnend für ISDWs ist ihre sinnliche Wahrnehmung. Sie suchen (unbewusst) ihre äußere Umgebung permanent nach neuen Fakten ab, die sie dann in ihr inneres Logiksystem einbauen. Sie nehmen sehr kritisch wahr und werden schnell auf logische Widersprüche aufmerksam, auch wenn diese sich in kleineren Details verstecken.
ISDWs können in Bereichen, die sie interessieren, zu überragenden Experten und einem ‚personifizierten Nachschlagewerk’ werden. Hierzu verhilft ihnen ihre gute Detailwahrnehmung und ihre Fähigkeit, alle gesammelten Fakten logisch und zusammenhängend in ihrem Gedächtnis abzuspeichern (S + D). Auch wenn sie äußerlich etwas chaotisch sein können (W), ist ihre innere Struktur, sprich ihre Logik und ihr Faktenwissen, extrem gut organisiert.
ISDWs sind Pragmatiker, die das Lebens nehmen, wie es kommt. Sie legen sich ungern fest. Am liebsten entscheiden sie spontan, weil sie sich so am längsten alle möglichen Alternativen offen halten können. Ihre introvertierte Art lässt ISDWs sie äußerlich ruhiger wirken als sie sich innerlich fühlen. Ihre impulsive Handlungsbereitschaft treibt sie eher zur Tat als zu langen Gesprächen. Sie sind Lebemenschen. Wann immer es ihnen möglich ist, geben sie ihren spontanen Launen nach und tun, worauf sie Lust haben. Hierbei fordern sie auch gern Risiken heraus, ein bisschen Nervenkitzel ist ihnen durchaus willkommen.
Eiserne Disziplin zur Erreichung langfristiger Ziele ist nicht ihre größte Stärke. Ihre nach außen gerichtete sinnliche Wahrnehmung (S) in Verbindung mit ihrer ebenfalls wahrnehmenden Einstellung zur Welt (W) lässt die ISDWs nach immer neuen, teilweise extremen, Erfahrungen suchen. Durch ihre Fähigkeit, vollständig im Moment zu leben, verströmen sie Energie und Lebendigkeit.
LIEBE UND FREUNDSCHAFT
ISDWs pflegen eher einen kleinen und ausgewählten Freundeskreis, der jedoch sehr beständig ist. Sie fühlen sich ihren Freunden oft über ein gemeinsames Hobby und gemeinsame Interessen verbunden. Weniger geneigt sind sie hingegen, stundenlange Gespräche über Beziehungen und Gefühlsangelgenheiten zu führen. Ihre freundschaftliche Verbundenheit erwächst für sie aus gemeinsamen Erfahrungen. Nach außen zeigen sie diese durch kleine Aufmerksamkeiten, mit denen sie ihre Freunde überraschen.
Gleiches gilt für ihre Liebesbeziehungen: ISDWs sprechen nur über ihre Gefühle, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Sie sind der Meinung, dass die gemeinsamen Erfahrungen für sich sprechen und man diese nicht „zerreden“ sollte. Genauso unangenehm ist es ihnen, wenn ihr Partner ihnen seine Liebe gesteht. In ihrem Verhaltensrepertoire fehlt für diesen Fall einfach die passende Reaktion. Wenn sie verliebt sind, sind ISDWs sehr aufmerksam für die Vorlieben und Wünsche ihrer/s Liebsten. Sie überraschen gern mit liebevollen Kleinigkeiten. Auf diese Art zeigen sie ihre Zuneigung anstatt sie in Worte zu fassen.
ISDWs sind sehr freiheitsliebend, auch in ihren Liebesbeziehungen. Sie fühlen sich schnell eingeengt, wenn ihnen zu wenig Zeit für sich bleibt. Dann treten sie einen stillen Rückzug an, bis sie sich innerlich regeneriert haben und ihr Nähebedürfnis wieder erwacht. Ihrerseits sind sie tolerant und haben Verständnis, wenn ihr Partner ebenfalls persönlichen Freiraum benötigt.
ISDWs lieben mit ihrem Herzen und mit ihrem Kopf. Auch wenn sie sich heftig verliebt haben, bleiben sie Realisten. Sie analysieren, ob ihr Partner zu ihnen passt und blenden auch die problematischen Anteile der Beziehung nicht aus. Deswegen sind sie auch bodenständig genug, eine Beziehung zu beenden, wenn die Nachteile für sie überwiegen. Sie haben keine Probleme ihre Unabhängigkeit zu bewahren. Das Problem besteht eher darin, dass sie die Abhängigkeit scheuen. Sie lassen sich nur langsam auf eine Beziehung ein und halten sich am Anfang immer noch ein „Hintertürchen“ offen, aus dem sie notfalls wieder in die Freiheit entfliehen können.
PERSÖNLICHE GEBRAUCHSANWEISUNG
• Bitte lass mir genügend Zeit und Raum für mich! Ich brauche meine Unabhängigkeit, ansonsten entwickle ich Fluchtimpulse.
• Es gefällt mir, wenn du dich für mich und meine Gedanken interessierst, aber dräng mich bitte nicht, zu schnell zu viel erzählen zu müssen. Manchmal tut es mir einfach gut, mit mir allein sein zu dürfen. Du kannst dir sicher sein, dass ich dich gern an allem, was mir wichtig ist, teilhaben lassen möchte. Aber es liegt einfach in meiner Natur, dass ich dazu ein bisschen Zeit brauche - das hat nichts mit dir zu tun.
• Akzeptier bitte, wenn ich einfach mal still und in mich versunken bin. Das bedeutet nicht, dass ich in diesem Moment deine Anwesenheit nicht genieße.
• Es fällt mir schwer, über Gefühle zu sprechen! Habe bitte bei emotionalen Themen etwas Geduld mit mir.
• Quäl mich bitte nicht mit theoretischen Abhandlungen. Mich interessiert viel mehr, wozu etwas nützlich ist und wie man es praktisch anwenden kann.
• Kontrollier mich bitte nicht! Versuch nicht, mich in einen rigiden Zeitplan oder, noch schlimmer, einen Lebensplan zu pressen.
• Ich bin ein Tüftler! Wenn etwas mein Interesse geweckt hat, kann ich nicht eher davon lassen, bis es funktioniert. Bitte lass mir die Zeit hierfür.
• Teile mir bitte klar und deutlich deine Bedürfnisse mit! Ich bin ganz schlecht darin, zu erraten, was in dir vorgeht. Nur wenn du offen mit mir sprichst, kann ich auf dich eingehen.
• Reagier bitte nicht zu empfindlich auf meine Kritik! Ich möchte dich sicher nicht verletzen, im Gegenteil, ich will dich damit unterstützen, auch wenn ich sie vielleicht zu hart formuliere.
• Anerkenne bitte, dass ich durch meinen Tatendrang und meine Fähigkeit, den Moment zu genießen, auch viel Schwung in unsere Beziehung bringe.
Kratzbürste - Freitag, 18. September 2009, 10:01
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endlos lang aber nicht schlecht der test, ne.