Das Wochenende der ersten Male
Habe dieses Wochenende mal wieder meine liebe ehemalige Kollegin K. besucht. Sie lebt mit ihrem Freund in einem netten kleinen Häuschen in einer Ortschaft in der Nähe von Bonn. Allzuoft sehe ich sie also nicht. Und so habe ich mich schon sehr darauf gefreut sie mal wieder zu sehen. Sogar ihr Freund war mal wieder im Lande. Der witzige Kanadier ist meistens irgendwo im Ausland auf Baustelle und deshalb fast nicht zu fassen. Diesmal hatte ich also Glück. Und wir hatten viel Spaß miteinander.
Am Freitag Abend waren wir erst einmal mit N. einem Bekannten von K. (einem Eishockeyspieler aus Utah) beim Essen. Anschließend haben wir uns noch in eine nette Cocktail-Bar gesetzt in der dann auch S., ihr Freund, zu uns gestoßen ist. Dort saßen wir dann eine ganze Weile. Und zum Glück wurde mit zunehmenden Alkoholgehalt mein Englisch besser. *g* Das ist so ein Problem von mir. Ich versteh's wunderbar aber wenn ich selber reden muß ...
Am nächsten Tag waren wir dann etwas Einkaufen und sind dann nachmittags noch in ein Museum gegangen. Dort gab es eine Ausstellung von Toulouse-Lautrec zu sehen.
Danach hat K. mich dann zu ihrem Pferd mitgenommen. Und da durfte ich mich dann auch mal raufsetzen. Allerdings hatte ich mir das eigentlich anders vorgestellt. Den Sattel hat sie nämlich schlichtweg weggelassen! Aber ich hab' mich dann doch ganz gut drauf gehalten. Als er dann allerdings etwas schneller wurde (ich weiß nicht mehr welche Gangart es war) bin ich runtergepurzelt. Ist aber nichts passiert. War ganz lustig. Es war das erste Mal, daß ich ohne Sattel auf einem Pferderücken gesessen bin.
Abends haben wir uns dann ein Eishockey-Spiel mit N. angeschaut. Ich habe bisher noch nie ein Eishockey-Spiel angeschaut und bin deswegen gleich überhaupt nicht mitgekommen, was da unten passiert ist. Ich glaub', sowas muß ich mir nicht mehr geben. Da wird man ja aggressiv! Danach haben wir uns dann zu dritt (also K., N. und ich) wieder in eine Kneipe gesetzt. Da sind wir dann auch versumpft. So daß gestern gar nichts mehr ging. Wir haben nur noch geschaut, daß wir unsere Kopfschmerzen irgendwie betäuben können. Nebenbei habe ich mir dann noch dumme Sprüche anhören dürfen, warum ich denn meine Chancen bei N. nicht genutzt habe. Sie hätte uns beide nur zu gerne verkuppelt. Ich laß' mich aber nicht verkuppeln! Da kann der Kerl noch so nett sein. Außerdem - was will ich mit einem, der jetzt gerade mal ein halbes Jahr in Deutschland ist und dann wieder zurück in die Staaten (in die es mich übrigens überhaupt nicht zieht) geht?
Das war also jedenfalls mein Wochenende. Ich habe es sehr genossen. Und heute bin ich fertig!
Am Freitag Abend waren wir erst einmal mit N. einem Bekannten von K. (einem Eishockeyspieler aus Utah) beim Essen. Anschließend haben wir uns noch in eine nette Cocktail-Bar gesetzt in der dann auch S., ihr Freund, zu uns gestoßen ist. Dort saßen wir dann eine ganze Weile. Und zum Glück wurde mit zunehmenden Alkoholgehalt mein Englisch besser. *g* Das ist so ein Problem von mir. Ich versteh's wunderbar aber wenn ich selber reden muß ...
Am nächsten Tag waren wir dann etwas Einkaufen und sind dann nachmittags noch in ein Museum gegangen. Dort gab es eine Ausstellung von Toulouse-Lautrec zu sehen.
Danach hat K. mich dann zu ihrem Pferd mitgenommen. Und da durfte ich mich dann auch mal raufsetzen. Allerdings hatte ich mir das eigentlich anders vorgestellt. Den Sattel hat sie nämlich schlichtweg weggelassen! Aber ich hab' mich dann doch ganz gut drauf gehalten. Als er dann allerdings etwas schneller wurde (ich weiß nicht mehr welche Gangart es war) bin ich runtergepurzelt. Ist aber nichts passiert. War ganz lustig. Es war das erste Mal, daß ich ohne Sattel auf einem Pferderücken gesessen bin.
Abends haben wir uns dann ein Eishockey-Spiel mit N. angeschaut. Ich habe bisher noch nie ein Eishockey-Spiel angeschaut und bin deswegen gleich überhaupt nicht mitgekommen, was da unten passiert ist. Ich glaub', sowas muß ich mir nicht mehr geben. Da wird man ja aggressiv! Danach haben wir uns dann zu dritt (also K., N. und ich) wieder in eine Kneipe gesetzt. Da sind wir dann auch versumpft. So daß gestern gar nichts mehr ging. Wir haben nur noch geschaut, daß wir unsere Kopfschmerzen irgendwie betäuben können. Nebenbei habe ich mir dann noch dumme Sprüche anhören dürfen, warum ich denn meine Chancen bei N. nicht genutzt habe. Sie hätte uns beide nur zu gerne verkuppelt. Ich laß' mich aber nicht verkuppeln! Da kann der Kerl noch so nett sein. Außerdem - was will ich mit einem, der jetzt gerade mal ein halbes Jahr in Deutschland ist und dann wieder zurück in die Staaten (in die es mich übrigens überhaupt nicht zieht) geht?
Das war also jedenfalls mein Wochenende. Ich habe es sehr genossen. Und heute bin ich fertig!
Kratzbürste - Montag, 24. Oktober 2005, 10:03
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 1561 mal geklickt - 0 Trackbacks
Dann warst du ja ganz hier in der Nähe und hast mal erlebt, wie wir Rheinländer so leben. Das mit den Kopfschmerzen ist reine Übungssache, das gibt sich im Lauf der Jahre.
Bei welchem Eishockey-Spiel wart ihr denn? In der Köln-Arena?
Es gibt doch nichts göttlicheres.